Sicherheitsberufe, Sicherheitsalltag & Sicherheitshelden – secura protect Holding GmbH

Wir l(i)eben  Sicherheit. Und Sie?

Arbeitsalltag in der Gemeinschaftsunterkunft

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Eine Nacht im Revierdienst

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Ina's Tag im Empfangsdienst

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Werfen Sie einen Blick "behind the scenes" bei secura protect

Haben Sie sich schon einmal gefragt, wie ein Tag im Leben eines Sicherheitsmitarbeiters aussieht? Wir haben einige unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an einem typischen Arbeitstag begleitet und zeigen Ihnen, welche Aufgaben und Herausforderungen sie bewältigen müssen.

#Sicherheitsdienst

Eine Nacht im Revierdienst

Wie läuft so eine Nacht im Revierdienst ab? Was hat Roberto S. für Aufgaben zu erfüllen? Lesen Sie mehr ... 

#Sicherheitsdienst

Ein Tag in der Gemeinschafts-Unterkunft

Was macht eine Sicherheitskraft eigentlich so den ganzen Tag bei der Bewachung von Flüchtlings- und Gemeinschaftsunterkünften? 

#Sicherheits-Service

Ina's Tag im Empfangsdienst

Im Empfangsdienst kommen viele kleine und große Aufgaben zusammen und jeder Tag ist anders. Genau das macht den Job so spannend und erfüllend.

#Sicherheits-Service

Aufsichtsdienst im Museum

Eine Tätigkeit im Aufsichtsdienst eines Museums ist sehr abwechslungsreicht. Hier begleiten wir Rimma A.  im Staatlichen Museums für Archäologie in Chemnitz

#Sicherheitshelden

Held:innen des Sicherheits-Alltags

Wir stellen Ihnen einige unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor, die mit Leidenschaft und Engagement ihre Aufgaben erfüllen.

Rimma im Museum in Chemnitz

Freundlicher Empfang und Ticketkontrolle

Heute war für Rimma der erste Tag nach ihrem Urlaub. Frisch erholt und voller Energie traf sie um 9:45 Uhr an ihrem Arbeitsplatz ein. Sie freute sich, ihre Kollegen zu begrüßen und erfuhr, was heute anstand. Eine besondere Führung, irgendwelche Specials oder Veranstaltungen? Dann checkte sie schnell noch ihr Diensthandy und den Scanner und pünktlich um 10 Uhr begann ihr Dienst.

 

Da das Staatliche Museum für Archäologie in Chemnitz immer gut besucht ist, kamen auch schon die ersten Besucher. Nur wenige Meter von der Kasse entfernt, begrüßte Rimma alle Besucher freundlich. Sie ist nämlich für den Empfang der Gäste zuständig, sowie auch für die Ticketkontrolle und dafür, dass die Besucher sich gut im Museum zurechtfinden. Rimma scannte die Tickets, verteilte Flyer und erklärte den Besuchern alles, was für ihren Museumsbesuch wichtig ist. Dazu gehört auch ein Hinweis auf die geltenden Sicherheitsbestimmungen des Museums, z. B. dass in der Ausstellung Essen und Getränke nicht gestattet sind und man nur ohne Blitz fotografieren darf. Für Kinder hat sie immer auch ein Museums-Quiz parat, das auch bei den Eltern sehr beliebt ist.

 

Um 11.00 Uhr erfolgte der erste stündliche Wechsel in die nächste Ebene. Rimma tauschte sich kurz mit ihrer Kollegin aus, um auf dem aktuellen Stand zu sein. Wie viele Besucher sind auf der Ebene? Gibt es technische Mängel oder andere Vorkommnisse? Ein Besucher trat an sie heran und machte sie auf die defekte Sachsenkarte aufmerksam. Rimma entschuldigte sich freundlich und bot ihm eine der Feedbackkarten an.

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Abwechslungsreicher Tag voller Besucher und Begeisterung

Nach einer halben Stunde Mittagspause ging Rimma um 13.00 Uhr zurück auf die Etage. Auch der Nachmittag war weiterhin gut besucht und die Museumsbesucher waren wieder einmal begeistert von der Ausstellung. Diese Gelegenheit nutzt Rimma immer gerne, um auf das Gästebuch hinzuweisen, wo jeder Besucher seine Eindrücke öffentlich hinterlassen kann. Zwischendurch muss sie besonders die kleinen Gäste darauf aufmerksam machen, dass die ausgestopften Tier-Exponate nicht angefasst werden dürfen – die verleiten nämlich zum Streicheln. Gekonnt lenkte sie die Kinder ab, indem sie ein bisschen beim Beantworten der Quizfragen half.

 

Um 17.45 Uhr dann die tägliche Durchsage „Das Museum schließt in 15 Minuten“. Die letzten Besucher wurden freundlich gebeten, sich langsam zum Ausgang zu begeben. Sobald die Etagen leer waren, konnten diese geschlossen werden und Rimma machte pünktlich um 18 Uhr Feierabend. Ein abwechslungsreicher, kurzweiliger und kommunikativer Arbeitstag im Museum ging zu Ende. Rimma liebt diese Abwechslung in ihrem Job. Jetzt musste sie sich allerdings beeilen, um noch ihren Bus zu erwischen.

 

Jobs im Museum

Die wichtigsten Aufgaben von Rimma

Rimma A. und ihre Kolleg*innen sorgen täglich dafür, dass die wertvollen Exponate des Staatlichen Museums für Archäologie sicher sind und die Besucher eine angenehme und informative Erfahrung haben. Die in diesem Artikel beschriebenen Aufgaben können je nach Museum und Arbeitsbereich variieren, aber im Allgemeinen gehören dazu: 

  • Begrüßung und Empfang der Besucher
  • Ticketkontrolle und Überprüfung der Zugangsberechtigungen
  • Sicherstellung der Einhaltung der Museumsrichtlinien (z. B. Fotografierverbot, Essensverbot) Durchführung regelmäßiger Kontrollgänge durch die Ausstellung
  • Überwachung von Sicherheits- und Überwachungsanlagen (z. B. Alarmanlagen, CCTV)
  • Reaktion auf Notfälle und Unterstützung bei Evakuierungen
  • Koordination mit Museumsmitarbeitern bei Veranstaltungen oder Sonderausstellungen
  • Kommunikation mit Besuchern, z. B. Beantwortung von Fragen und Bereitstellung von Informationen über die Ausstellungen
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Welche Skills brauche ich für einen Job im Empfangsdienst?

Um als Sicherheits- oder Empfangskraft in einem Museum zu arbeiten, sollten Sie im Allgemeinen folgende Voraussetzungen mitbringen:

 

Kenntnisse:

  • Mindestens IHK-Unterrichtung nach §34a GewO
  • Kenntnisse in Kunst- und Objektschutz von Vorteil
  • Einwandfreier Leumund und sauberes polizeiliches Führungszeugnis sind unerlässlich
  • Erste-Hilfe-Nachweis und/oder Brandschutz werden häufig gefordert
  • Sehr gute Deutschkenntnisse (mind. B2 nach GER) sind wichtig, um mit Besuchern und Mitarbeitern kommunizieren zu können.

Soft Skills:

  • Freundliches und sicheres Auftreten: Da Sie der erste Ansprechpartner für Besucher sind, sind Kommunikationsfähigkeit und ein professionelles Erscheinungsbild essenziell.
  • Technisches Verständnis: Grundkenntnisse im Umgang mit Überwachungssystemen und Alarmanlagen.
  • Körperliche Fitness: Die Fähigkeit, längere Zeit zu stehen und schnelle Reaktionen im Notfall zu zeigen, ist wichtig.
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Ina's Tag im Empfangsdienst

Ein abwechslungsreicher Tag beginnt ...

6:10 Uhr: Mein Tag beginnt früh, aber entspannt – mit einer heißen Tasse Kaffee. Dieser Moment gibt mir die Ruhe, die ich brauche, bevor der Trubel beginnt. Fix noch das Frühstück für meine Tochter gezaubert und dann ab in die Schule. 

 

7:45 Uhr: Ich komme auf dem Objekt an. Mein erster Schritt ist eine kurze Dienstübergabe mit der Nachtschicht. Hier erfahre ich, was in der letzten Schicht passiert ist und welche Aufgaben noch offen sind.

 

8:00 Uhr: Ich checke das Wachbuch und kontrolliere den Defibrillator sowie den Schlüsseltresor. Sicherheit steht bei uns an erster Stelle, deshalb ist dieser tägliche Check unerlässlich.

 

8:15 Uhr: Der Empfangsbereich füllt sich schnell mit den ersten Firmenkunden und Vertretern. Das Telefon klingelt fast ununterbrochen. Ich begrüße Gäste, beantworte Anrufe und leite diese weiter. Kein Tag ist wie der andere, was meine Arbeit spannend und abwechslungsreich macht.

 

9:30 Uhr: Wenn es ruhiger wird, bearbeite ich meine E-Mails und kümmere mich um Mietwagenbestellungen und die Reservierung von Meetingräumen. Multitasking ist hier das A und O.

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... und nimmt seinen Lauf

11:00 Uhr: Währenddessen laufen immer wieder Störmeldungen ein, die ich sofort an die zuständigen Abteilungen weiterleite. Auch für die Alarmierung von Rettungsdiensten, Polizei und Feuerwehr bin ich zuständig, da die gesamte Alarmzentrale über den Empfang läuft.

 

12:30 Uhr: Zeit für eine kurze Mittagspause. Meistens nutze ich diese, um kurz durchzuatmen und mich für die zweite Tageshälfte zu stärken.

 

13:00 Uhr: Der Nachmittag verläuft ähnlich dynamisch. Weitere Telefonate, die Betreuung von Gästen und die Bearbeitung von Anfragen halten mich auf Trab. Ich unterstütze meine Kollegen bei diversen Fragen und sorge dafür, dass der Empfang reibungslos funktioniert.

 

15:45 Uhr: Die Spätschicht kommt zur Ablöse. Ich übergebe die wichtigsten Informationen und offenen Aufgaben, bevor ich mich auf den Heimweg mache.

 

Ein weiterer erfüllter Arbeitstag geht zu Ende.

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Die wichtigsten Aufgaben von Ina

Jeder Tag im Empfangsdienst ist anders, aber genau das macht meinen Job so spannend und erfüllend. Es sind die vielen kleinen und großen Aufgaben, die zusammenkommen und den Arbeitsalltag lebendig machen. 

  • Koordination der Fremdfirmen und Besucher
  • Weiterleitung von Störmeldungen
  • Bestellung der Mietwagen und Taxis
  • Koordination der Parkflächen auf dem Gelände
  • Schlüsselübergabe + Verwaltung
  • Telefondienst
  • Videoüberwachung
  • Ausgabe der Personennotfallhandys (PNA)
  • Dokumentation aller Vorkommnisse               
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Welche Skills brauche ich für einen Job im Empfangsdienst?

Die Anforderungen an eine Tätigkeit im Empfangsdienst sind sehr verschieden und abhängig vom Einsatzort, des Gebäudes und den Wünsche unseres Kunden. In der Regel sollten Sie folgende Kenntnisse und Skills mitbringen, um am Empfang tätig zu sein:

 

Kenntnisse:

  • ggfs. Erfahrung in ähnlicher Tätigkeit/Position
  • Grundkenntnisse in Sicherheitsrichtlinien und -verfahren
  • Beherrschung der deutschen Sprache (mind. B2 gem. GER)
  • Ein eintragsfreies polizeiliches Führungszeugnis
  • Erste-Hilfe Nachweis: Wünschenswert, nicht zwingend erforderlich
  • Gute PC- und EDV-Kenntnisse

Soft Skills:

  • Ausgeprägte Kommunikationsfähigkeit
  • Freundliches Wesen
  • Verantwortungsbewusstsein
  • Flexibilität
  • Teamfähigkeit
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Eine Nacht von Roberto D. im Revierdienst

Roberto startet in die Nacht ...

Es war 18:00 Uhr, als Roberto seine Uniform anzog und seine Ausrüstung überprüfte. Seit sechs Jahren arbeitete er im Revierdienst bei der Secura Protect Süd GmbH und kannte die Routine mittlerweile gut. Doch jede Nacht brachte ihre eigenen Überraschungen. Roberto stieg in den Firmenwagen und startete den Motor. Die Sonne ging gerade unter und tauchte die Stadt in ein warmes, goldenes Licht. Seine erste Station war ein Bürogebäude an der TU Dresden. Er parkte vor dem Haupteingang, stieg aus und begann seinen Rundgang. Die Eingänge waren verschlossen, die Fenster intakt, und im Inneren war alles ruhig. Er hinterließ mit seinem WKS seinen Scann am vorgesehenen Ort und setzte seinen Weg fort. Nächster Halt war ein Hörsaalgebäude am in der Nähe des Campus.

 

Es war jetzt 20:00 Uhr und die Dunkelheit hatte sich über die Straßen gelegt. Roberto schaltete die Scheinwerfer des Wagens aus und stieg aus. Das Hörsaalgebäude war riesig, ein Labyrinth aus Gängen und Hörsäälen. Während er durch die Gänge ging, hörte er plötzlich ein Geräusch – ein leises Kratzen. Er hielt inne, lauschte und zog seine Taschenlampe hervor. Der Lichtstrahl fiel auf eine Katze, die in einer Ecke raschelte. Roberto seufzte erleichtert, leiß die Katze aus einer Nebentür heraus und setzte seinen Rundgang fort.

 

Gegen 22:00 Uhr erreichte er ein ForschungsgebäudeHier musste er die Halle und die Kellerräume überprüfen. Die meisten Studenten und Professoren waren bereits zu Hause, und nur vereinzelt brannten noch Lichter in den Büroräumen. Im Keller war es still und leer. Roberto überprüfte die Türen zu den Abstellräumen und stellte sicher, dass alles verschlossen war. Auch hier hinterließ er seinen Kontrollscann und machte sich wieder auf den Weg.

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... und übt sich in nächtlicher Wachsamkeit

Kurz nach Mitternacht, um 00:30 Uhr, war er an einer Baustelle der TU angekommen. Die Baustelle lag verlassen und düster vor ihm. Roberto ging die Rundgänge routiniert ab, als er ein leises Klirren vernahm. Er folgte dem Geräusch und entdeckte ein zerbrochenes Fenster im Erdgeschoss. Vorsichtig näherte er sich und leuchtete mit der Taschenlampe ins Innere. Dort sah er zwei Teenager, die offenbar versuchten, in das Gebäude einzudringen. Roberto blieb ruhig, zog sein Handy hervor und alarmierte die Polizei. Dann stellte er sich deutlich sichtbar in den Lichtkegel seiner Taschenlampe und rief den Jugendlichen zu. Überrascht blickten sie auf und entschieden sich schnell zur Flucht. Kurz darauf traf die Polizei ein und Martin konnte den Vorfall schildern.

 

Es war nun 02:00 Uhr und die Stadt war in tiefen Schlaf gesunken. Die Straßen waren menschenleer und eine fast unheimliche Ruhe lag über allem. Roberto fuhr zu einem Sportzentrum um die Außenbereiche zu überprüfen. Hier hatte es in der Vergangenheit immer wieder Einbrüche gegeben. Doch diese Nacht blieb alles ruhig.

 

Die Stunden vergingen, und um 04:00 Uhr machte Roberto seine letzte vor dem Aufschluss der TU. Nun war er an einem Lagergebäude angekommen, auch hier war alles gut beleuchtet, und die Kameras überwachten die Eingänge. Dennoch ging Roberto seinen Rundgang sorgfältig durch. Während er durch die endlosen Reihen lief, bemerkte er nichts Ungewöhnliches. Es war eine dieser seltenen, vollkommen ruhigen Nächte.

 

Schließlich zeigte die Uhr 05:30 Uhr und Roberto machte sich auf den Weg zu Objekten, die er bis 06:00 Uhr aufzuschließen hatte. Danach fuhr er zurück zur Zentrale. Er parkte den Wagen, meldete sich ab und hinterließ seine Berichte. Die Nacht war, abgesehen von dem Vorfall an auf der Baustelle ruhig verlaufen.

 

Um 06:00 Uhr verließ er das Gebäude. Die ersten Sonnenstrahlen kämpften sich über den Horizont und Roberto wusste, dass ein neuer Tag begann. Müde, aber zufrieden stieg er in seinen eigenen Wagen und machte sich auf den Weg nach Hause zu seiner Familie. Heute Nacht hatte er die TU Dresden zusammen mit seinen Kollegen ein Stück sicherer gemacht.

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Die wichtigsten Aufgaben von Roberto 

Der Revierdienst erfordert Flexibilität, schnelle Reaktionsfähigkeit und ein hohes Maß an Verantwortung. Jede Nacht bringt ihre eigenen Herausforderungen. Roberto zeigt, wie vielfältig und anspruchsvoll diese Tätigkeit ist, indem er routinemäßige Kontrollen durchführt, auf unerwartete Ereignisse reagiert und die Sicherheit gewährleistet. 

  • Auf- u. Verschluss der Gebäude der TU Dresden
  • nächtliche Bestreifung der Objekte
  • Alarm-Verfolgung
  • Sicherung von Gefahrenstellen
  • Kontrolle von technischen Einrichtungen
  • Protokollierung von Ereignissen
  • Zusammenarbeit mit Ordnungsbehörden und Rettungskräften

 

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Welche Skills brauche ich für den Revierdienst?

Die Anforderungen an eine Tätigkeit im Revierdienst sind stark an den Einsatzort, die örtlichen Gegebenheiten und Wünsche des Kunden gebunden. In der Regel sollten Sie folgende Kenntnisse und Skills mitbringen, um im Revierdienst tätig zu sein:

Kenntnisse:

  • IHK-Unterrichtung: Mindestens IHK-Unterrichtung gem. §34a GewO
  • Kenntnisse der Sicherheitsrichtlinien und -verfahren
  • Beherrschung der deutschen Sprache (mind. B2 gem. GER)
  • Ein eintragsfreies polizeiliches Führungszeugnis
  • Erste-Hilfe Nachweis: Wünschenswert, nicht zwingend erforderlich
  • Grundkenntnisse im Umgang mit Computern

 

Soft Skills: 

  • Gute Beobachtungs- und Kommunikationsfähigkeit, Verantwortungsbewusstsein und Teamfähigkeit
  • Gute gesundheitliche und körperliche Konstitution
  • Technisches Verständnis: Wünschenswert für die Bedienung von Überwachungstechnologien
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Ein ganz normaler Tag von Omar S. in der Gemeinschaftsunterkunft

Ein neuer Tag beginnt ...

07.00 Uhr: Dienstbeginn in der Gemeinschaftsunterkunft. Nach der Schichtübergabe gibt es erst einmal einen gemeinsamen Kaffee mit dem Team, dabei wird der Tag und bereits bekannte Aufgaben besprochen. 

 

07:30 Uhr: Omar S. macht die erste WKS – Runde. Hierbei kontrolliert er Zäune, Tore, Treppen, Lichter etc., ebenso legt er Sicht- und Hörhalte ein, wenn es ungewöhnliche Geräusche gibt. Anschließend prüft Omar S. die Post auf Vollständigkeit geprüft und aktualisiert die Listen. Auch prüft er die Waschräume auf Sauberkeit, die Waschlisten und bereitet die Schichtunterlagen vor, welche während der gesamten Schicht geführt werden.

 

09:00 Uhr: Mitarbeiter der FIB (Flüchtlings und Intergrationsberatung) kommen in die GU und es findet ein kurzer Informationsaustausch statt.

 

10:00 Uhr: Ein Bus mit neuen Flüchtlingen erreicht das Lager. Omar S. unterstützt die Mitarbeiter der Hilfsorganisationen bei der Registrierung und Unterbringung der Neuankömmlinge. Er achtet dabei auf die Einhaltung der Sicherheitsbestimmungen und sorgt für einen reibungslosen Ablauf und dafür, dass die neuen Bewohner mit Erstausstattungen versorgt werden.

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... die Nachmittagsroutine geht weiter 

13:00 Uhr: Nach der Mittagspause führt Omar S. eine Sicherheitsunterweisung mit den neuen Bewohnern des Lagers durch. Er erklärt ihnen die wichtigsten Sicherheitsvorkehrungen und Verhaltensregeln, zum Beispiel warum eine Evakuierung bei einem Brandalarm wichtig ist und wo sich der Sammelplatz befindet.

 

14:00 Uhr: Mitarbeiter der Hausmeisterfirma treffen ein. Sie werden registriert und Omar S. zeigt den Mitarbeitern ein defektes Licht, welches ihm bei einem Kontrollgang aufgefallen ist. Anschließend verfasst er einen Bericht an den Kunden mit den von der Hausmeisterfirma ausgeführten Tätigkeiten.

 

15:00 Uhr: Im Lager kommt es zu einem Streit zwischen zwei Bewohnern. Omar S. schlichtet den Streit und sorgt dafür, dass die Situation nicht eskaliert. Er spricht fließend Deutsch, Englisch und Arabisch und kann so mit den Bewohnern kommunizieren und ihnen helfen, ihre Probleme zu lösen.

 

16:00 Uhr: Omar S. übernimmt noch eine WKS – Runde.

 

18.45 Uhr: Die Nachtschicht trifft ein. Es findet ein Übergabegespräch statt, in dem Omar S. die Vorfälle des Tages berichtet und anstehende Aufgaben erläutert. Danach hat Omar S. seinen verdienten Feierabend.

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Die wichtigsten Aufgaben von Omar S.

Die Arbeit in einer Gemeinschaftsunterkunft erfordert ein hohes Maß an Organisation, Kommunikationsfähigkeit und Empathie. Omar zeigt, wie wichtig es ist, sowohl Routineaufgaben als auch unerwartete Situationen effizient zu bewältigen. Von der Registrierung neuer Bewohner bis zur Schlichtung von Streitigkeiten – die Mitarbeiter von Secura Protect tragen wesentlich dazu bei, dass der Alltag in der Gemeinschaftsunterkunft reibungslos und sicher verläuft.

  • Kontrolle des Flüchtlings- und Auffanglagers auf Unregelmäßigkeiten
  • Mängel weitermelden und gefährliche Mängel sofort abstellen
  • Zugangskontrollen
  • Unterstützung bei der Registrierung und Unterbringung von Flüchtlingen
  • Schlichtung von Streitigkeiten und Konflikten
  • Schutz der Bewohner, Mitarbeit, Besucher vor allen Gefahren sowie gegen Angriffe auf die Rechtgüter
  • Durchführung von Sicherheitsunterweisungen
  • Einhaltung der Hausordnung kontrollieren und durchsetzen
  • Unterstützung bei der Integration der Flüchtlinge
  • Ansprechpartner für Kunden, Bewohner, Besucher, Helferkreis, Behörden
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Welche Skills brauche ich für die Tätigkeit in einer Gemeinschaftsunterkunft?

Die Anforderungen an eine Tätigkeit als Sicherheitskraft in einer Gemeinschaftsunterkunft sind stark an den Einsatzort, die örtlichen Gegebenheiten und Wünsche unseres Auftraggebers gebunden. In der Regel sollten Sie folgende Kenntnisse und Skills mitbringen, um in einer Gemeinschaftsunterkunft tätig zu sein:

 

Kenntnisse:

  • Abgeschlossene Berufsausbildung, vorzugsweise im sozialen oder sicherheitsrelevanten Bereich
  • Grundkenntnisse in Sicherheitsrichtlinien und -verfahren
  • Beherrschung der deutschen Sprache (mind. B2 gem. GER), zusätzliche Sprachkenntnisse (z.B. Englisch, Arabisch) sind von Vorteil
  • Ein eintragsfreies polizeiliches Führungszeugnis
  • Erste-Hilfe Nachweis: Wünschenswert, nicht zwingend erforderlich
  • Gute PC- und EDV-Kenntnisse

Soft Skills:

  • Hohe Kommunikationsfähigkeit, Konfliktlösungsfähigkeit und interkulturelle Kompetenz
  • Gute gesundheitliche und körperliche Belastbarkeit
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Held:innen des Sicherheits-Alltags

Hinter jedem erfolgreichen Unternehmen stehen Menschen mit Leidenschaft und Engagement. Lernen Sie unsere Mitarbeiter/innen aus verschiedenen Berufsfeldern kennen und erfahren Sie ein bisschen mehr. Wir stellen Ihnen einige unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor, die mit Leidenschaft und Engagement ihre Aufgaben erfüllen und damit einen wichtigen Beitrag zur Sicherheit unserer Gesellschaft leisten.

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